Experimentelle Musiktheater-Uraufführung mit Motiven aus Richard Wagners DER RING DES NIBELUNGEN und Neukompositionen von Alexandra Holtsch an der Deutschen Oper Berlin (Premiere am 10. März 2013). Hier einige Stimmen zum Projekt:
TV:
„Im Jubiläumsjahr holt die Deutsche Oper die Jugendlichen nicht nur auf die große Opernbühne. Auf Augenhöhe mit den Theatermachern entsteht herausforderndes Musiktheater. Wagners Devise „Kinder, schafft Neues“ wird hier zum Programm.“ Kulturzeit | 3sat
„Furchtlos, kritisch und dennoch mit Respekt nimmt sich diese „Next Generation“ des Rings an, bricht ihn auf und schafft Neues. Das hätte eigentlich auch Richard Wagner gefallen müssen.“ Stilbruch | RBB
„Sechzig Jugendliche entwickeln ihre eigene Sicht auf den Wagner der Zukunft.“ Kultur 21| Deutsche Welle
Print:
„The Piece works like an oracle, it is as if the opera is asking what the future holds.“ New York Times
„Aus Wagners Ring wird ein Stück über den neuen Menschen.“ Berliner Zeitung
„Kleine Wunder wie im Rausch“ Berliner Morgenpost
„Es ist ein Wahnsinns Unternehmen.“ TIP Berlin
„Das „Neue“ avanciert zu einem allumspannenden Thema, Ausblicke auf Genetik, Perfektionszwang, Utopie und Dystopie“ Der Tagesspiegel
„Grosse Freude und Erleichterung als das schier andächtige Publikum am Ende einen Triumph von Bayreuth-Format bescherte“ Berliner Morgenpost
„Es weht ein erfrischender Wind durchs Foyer, schon beim Betreten der Deutschen Oper Berlin.“ Klassik.com
„Nach der Premiere von „Der Ring: next generation“ am Sonntag an der Deutschen Oper ist man überrascht und hingerissen von der Aktualität Wagners.“ Berliner Zeitung
Radio: