„Der Triumph des Hässlichen, jenseits der neuen Mädchenmode“
(Ruth Fühner)
„Jedes Jahr mit dem neuen Grundraum eine neue räumliche Entdeckung“
(Esther Boldt)
„Die Experimentierfreude am Schauspiel Frankfurt“
(Alexander Jürgs)
„Mein achtundzwanzigstes Lebensjahr“
(Nico Reinke)
„Ja, die Schmidtstrasse12 nämlich“
(Oliver Kraushaar)
„Meine Zeit als Dramaturgin, die Arbeit an einem Ort (fast) ohne eingerostete Strukturen, die intensivierte Suche nach dem „wie und warum“ von Theater, ein Reifeprozess…“
(Sibylle Baschung)
„Mein Engagement am schauspielfrankfurt mit Phädras Liebe in der Inszenierung von Robert“
(Max Landgrebe)
„Überleben in einer Parallelwelt“
(Julia Plickat)
„Ich mag Frankfurt“
(Nadine Vollmer)
„Arbeiten und Leben im Camp“
(Maike Gunsilius)
„Ja – neues, schönes und verrücktes Theater im Gallus. Freundschaften“
(Maja Thiesen)
„Ja, mein allererster Theaterbesuch überhaupt war Anfang 2005 in der Schmidtstraße, eine der ersten Werther Vorstellungen. Ich war sofort wahnsinnig beeindruckt von der Lebendigkeit, die da ein Text vor meinen Augen bekam, dass für mich noch am selben Abend feststand: Das hier ist meine Welt. Seitdem bin ich nicht mehr rausgekommen aus dem Theater, fest entschlossen, Regisseurin zu werden“
(Norma Schneider)
„Ja, irgendwie schon. Ich habe dort meine erste Inszenierung in einem Stadttheaterbetrieb gemacht, ein Ort an dem ich mich zuvor nicht unbedingt gesehen habe. Das hat viele Vorurteile und Berührungsängste abgebaut, wenn auch nicht alle“
(Florian Fiedler)
Tags: johanngottfried, kurzfilm, rainald grebe, schmidstrasse 12, shorts, sirup, storytelling, theater 2.0, utopie
Ja, der Abbau der Vierten Wand und die Nähe zum Geschehen. Und das für beide Seiten. Erst gewöhnungsbedürftig, aber sehr bald wunderbar.
ja – mein leben mit dem theater!!! mein erster theaterbesuch war in der schmidtstraße und seitdem bin ich nicht mehr wieder rausgekommen aus dem theater.
Man war das ne Party heute, wie der Hase abging und die Mädchen erst!
Ich hoffe bald gibts wieder so ein grandioses Treffen!