„Arbeiten und Leben im Camp“
(Maike Gunsilius)
„Einer Utopie bin ich nicht nur in der Schmidtstrasse 12 nie begegnet, sondern überhaupt noch nie im Theater. Dafür aber gerade im Taxi – weiterfragen verboten!!“
(Claudia Schülke)
„Einer gruseligen: Michel Houellebecq“
(Alexander Jürgs)
„Nein, nur der nackten Realität“
(Julia Plickat)
„Ja, sie kam mal kurz vorbei, blieb aber nur 2, 3 Sekunden und wurde von einem Holzschlaghammer vertrieben“
(Nadine Vollmer)
„Ja, in Gestalt einer geschmolzenen Eisskulptur Valentin-Methode“
(Ruth Fühner)
„Nein, sie war wohl zu schnell für mich“
(Nico Reinke)
„Ja, der Utopie von einer Form des Zusammenarbeitens, wie sie am Theater eigentlich selbstverständlich sein sollte“
(Maja Thiesen)
„Dinge sind passiert, die ich nicht für möglich gehalten hätte“
(Max Landgrebe)
„Es gab tatsächlich Momente, in denen während eines Probenprozesses ein kreativer Funke zündete, als Lauffeuer von Kollegin zu Kollege hin und her sprang und in eine szenische Umsetzung mündete, die alle gänzlich überzeugte – und zum Schluss wusste keiner mehr, wie die Idee entstanden ist und wer den Anstoß dazu gab, alle betrachteten sich als gleichermaßen verantwortlich. Das ist selten und passiert nicht nur in der s12, ist aber ein utopischer Moment“
(Sibylle Baschung)
„Ich habe dort sogar eine geschaffen, nämlich Das beste Theaterstück der Welt“
(Florian Fiedler)
„Theater als sportliches Gruppenerlebnis mit Leseprobe im Kinderbecken und Geschichten aus dem Leben“
(Norma Schneider)
„Wir helfen dann auch alle beim Abbauen“
(Sophie Achinger)
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