Wie haben Sie die Schmidtstrasse12 verändert?

07-05-2009 GEPOSTET VON hannah

„Gemeinsam mit FF nach der TE den Grundraum von Bernd Schneider verschoben. (Im Modell. Im wirklichen Leben mussten das dann Marcel, Matthias, Joschi und viele andere tun. Ich schäme mich noch immer. Nicht für die Entscheidung, sondern für die Verspätung, mit der sie getroffen wurde.)
Und ich habe eine neue Kaffeemaschine gekauft“
(Maike Gunsilius)

„Ich habe sie vor der ersten Premiere besenrein gefegt“
(Oliver Kraushaar)

„Ich habe die Schmidtstrasse bunt angemalt“
(Julia Plickat)

„Wenn ich das wüsste“
(Nico Reinke)

„Wenn, dann durch ein Jahr Anwesenheit“
(Annette Riedel)

„Temporäre Veränderungen, immer wieder, hat was mit Raumtemperatur zu tun: Ein Körper mehr macht mehr Wärme. Gilt für alle. Bleibende: Bleistiftkritzeleien auf sämtlichen Tischen und Stühlen“
(Nadine Vollmer)

„Wände gestrichen, Böden geputzt, Bilder aufgehangen“
(Maja Thiesen)

„Mit jedem Stückvorschlag zum Beispiel, der zum Schluss auch im Spielplan stand. Mit jeder inhaltlichen Idee, die ein kreatives Team im gemeinsamen Gespräch freisetzt und dann umsetzt“
(Sibylle Baschung)

„Ich war da und wusste, so lange es die Schmidtstrasse gibt, werde ich immer wieder kommen“
(Max Landgrebe)

„Probebühne hin, Probebühne weg, Probebühne hin, Probebühne weg, Probebühne hin….“
(Sophie Achinger)

„Ich hab Zeug an die Wände geschrieben – wurde übermalt. Ich hab die Wände im Apartment beklebt – wurde wieder abgemacht. Ich hab die Schlagsahne vom Boden gewischt – und am nächsten Tag wieder rumgesaut. Es ist wirklich nicht einfach, im Theater eine bleibende Veränderung vorzunehmen!!!!“
(Norma Schneider)

„Mmmhhhh….?“
(Florian Fiedler)

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5 Antworten zu “Wie haben Sie die Schmidtstrasse12 verändert?”

  1. LINUSCHKA86 sagt:

    bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin, aber hier treibt sich doch sicher auch der eine oder andere theaterprofi herum, oder? meine frage: ich habe mich in frankfurt (schauspiel) bei einem projekt als schauspielerin beworben, habe demnächst ein vorsprechen und habe absolut keine ahnung, was dort von mir erwartet wird. die assistentin hat am telefon zu mir gesagt, dass ich keinen text vorbereiten muss, sondern mich einfach so präsentieren, wie ich bin, es würde mehr um den „typen“ gehen. kann ich mich darauf verlassen oder sollte ich mir doch noch ein paar monologe reinziehen? ich bin schon zu oft auf die schnauze geflogen und diesmal muss es einfach klappen ich weiß sonst nicht was ich tun soll!
    könnte es sein, dass die assistentin dass nur gesagt hat um zu testen, wie diszipliniert ich bin? sie hat auch gesagt, ich sollte „gegenstände, die mir persönlich wichtig sind“ mitnehmen und präsentieren.
    kann mir jemand einen rat geben?

  2. silversurferJAN: sagt:

    silversurferJAN:
    hey linuschka, ich arbeite auch gerade hier in frankfurt (hospitanz apartment666.com) und kann dir sagen, es läuft alles im prinzip sehr entspannt. ich würde mir da keine großen sorgen machen. wenn du willst, können wir gerne mal auf ein käffchen gehen und über die arbeit quatschen, ich kann ja dann schon mal bisschen aus dem nähkästchen plaudern…

  3. Daniel Christensen sagt:

    echter Goetheschweiß !!!!

  4. mcgiver sagt:

    als wie so eine hospitanz bei dieser mir noch nicht ganz ersichtlichen produktion aussieht (dochdoch, ich freue mich riesig auf die filme!) würde mich auch mal interessieren, silberner surfer!

  5. LINUSCHKA86 sagt:

    offtopic: tut mir echt leid, wenn ich euch anderen jetzt mit meinem zeug nerve, alle außer SILVERSURFERjan bitte nicht weiterlesen!!!!!!!
    jan (heißt du wirklich so, ich weiß es nicht, vielleicht ist das auch gut so…), danke für den „abend“ , auch wenn ich jetzt nicht wirklich schlauer bin als vorher, eher im gegenteil, jetzt bin ich nur noch verwirrt.
    werde jedenfalls morgen da hin gehen und dann werden wir weiter sehen…

    kuss,
    linuschKA86