„Nein“
(Oliver Kraushaar)
„Gelegentlich, aber das bleibt unter uns“
(Alexander Jürgs)
„Das Hassen bleibt, genauso wie das Lieben, dem Mensch vorbehalten“
(Nico Reinke)
„Nö“
(Julia Plickat)
„Ja. Spiralblöcke, lange Abende, vorgebliche Experimente, fahrlässiger Umgang mit Schauspielern in offensichtlich zu kurzen Probenzeiten: Die Nachtschatten dieser Außenspielstätte. Wie Heiner Goebbels immer sagt, ist es ja Unfug, in kurzer Zeit ein Experiment wagen zu wollen: Zum Verlassen des sicheren Bodens braucht es ja vielmehr Zeit, Freiräume und andere vertrauensbildende Maßnahmen“
(Esther Boldt)
„Nein“
(Nadine Vollmer)
„Ja, wegen des Bohais um die blöde Spiralblockaffäre“
(Ruth Fühner)
„Ja, am 16. Juni 2007″
(Maike Gunsilius)
„Nein. Maximal die Straßenbahn, die mir in nieseligen Novembernächten nach dem Abenddienst vor der Nase weggefahren ist“
(Sibylle Baschung)
„Nur Vorgänge der Schmidtstrasse“
(Max Landgrebe)
„Ja, öfters mal für ihre Lage, aber das ist eigentlich eine ungerechte Projektion eines Gefühls, das viel eher auf die Bahnverbindung gerichtet sein sollte…“
(Norma Schneider)
„1000mal abends nach der Probe, wenn man sich nicht noch schnell in der Kantine treffen kann, sondern alle schnell nach Hause fahren, weil „es noch so weit in die Stadt“ ist“
(Sophie Achinger)
Artikel-Anfänge – Schmiddi, I miss you!
Über das Dasein
Und das archivierte Nichtdasein.
… jetzt …