„Die Premierenfeier von Friday I’m in Love in der Küche des Gästeapartments“
(Maike Gunsilius)
„Die Wörter zum Sonntag mit: Sibylle, Leo, Abak, Max, Michi W., Susanne, Suse, Constanze, Stefko, Nadja, Marcel, Matze, Matthias, Martin Ba., Dagmara, Julia, Norgard, Moritz, Steve, Georg, Uschi, Winnie, Haase, Anne, Martin Bu., Michi G., Wilhelm, Hilke, Inga, Robert, Özgür, Joseph, Sascha, Nicola, Henning, Dizi, Joschi, Peter usw.“
(Oliver Kraushaar)
„Jedes Mal aufs Neue: Erst mal zu Uschi, 2 Minuten ausruhen“
(Nadine Vollmer)
„Mein liebster Moment aus der Zeit war die Landung des Ufos: Wände haben vibriert, Nebel überall. Das Fernsehen war da und jeder hat mal ein Interview gegeben. Wo die alle wie bei Fritzl vor der Tür gecampt haben, die Privatsender mit ihren Mazen und die Außerirdischen drinnen einfach so Musical gespielt haben“
(Dagmara Lutoslawska)
„Die Verwandlung einer Plastiktüte voller Wasser in ein Baby („zerbombt“)“
(Ruth Fühner)
„Der Auftakt zu Armin Petras Ich-mach-das-mal-Inszenierungsmarathon“
(Alexander Jürgs)
„Nach meiner ersten Premiere“
(Nico Reinke)
„Die erste Premiere und Alles ist wider Erwarten trocken“
(Annette Riedel)
„…mich biegt die Trauer dieses Weibes wie eines jungen Feldes Haar der Wind…“ Robert Kuchenbuch als Ajax
„…Heimat, auf dem anderen Rücken des Meeres, so lang schon bin ich fort von dir…“ Leo als Sklave, Ajax“
(Julia Plickat)
„Die Entdeckung der Freiheit“
(Max Landgrebe)
„Als Ruth Marie Kröger auf einer Probe von Friday, I’m In Love, angeregt von Regisseur Robert Lehniger, mittels eigenen und teils von Joyce Carol Oates geklauten Worten mir so schlicht wie berührend erklärte, dass sowohl Schauspieler wie auch Zuschauer eigentlich nur ins Theater gehen, um sich ineinander zu verlieben“
(Sibylle Baschung)
„Das Abschlussfest Sommer 2008, wo mir klar wurde, dass ich genau hier das nächste Jahr über arbeiten werde“
(Sophie Achninger)
„Sag ich nicht“
(Norma Schneider)
„Als ich mich mit den überglücklichen und giggelnden Stepptanzdamen des Tanzstudios A aus Gießen hinter dem Vorhang über den Applaus gefreut habe“
(Florian Fiedler)