wear dandy
07-02-2008 GEPOSTET VON bob>dear wendy< hatte premiere in frankfurt
27-01-2008 GEPOSTET VON bobnach dem Drehbuch von Lars von Trier – Uraufführung
Premiere: 02. Februar 2008, schmidtstrasse12
NEXT SHOWS: 08. Februar 2008, 08./14.März 2008
Pressestimmen und Karten: www.schauspielfrankfurt.de
Regie: Robert Lehniger, Florian Fiedler; Ausstattung: Irene Ip; Video: Bert Zander; Chorleitung+Arrangements: Martin Engelbach; Dramaturgie: Marcel Luxinger; Darsteller: Mathias Max Herrmann, Toni Jessen, Anne Müller, Nicholas Reinke, Sebastian Schindegger, Wieland Schönfelder
boatpeople vs. machtundrebel vs. friday
03-01-2008 GEPOSTET VON bertder mann aus dem nebel
01-01-2008 GEPOSTET VON bertnach 3 monaten filmen im wald bin ich froh wieder hier zu sein.keine angst 08!bert
keineANGST 08
01-01-2008 GEPOSTET VON bert>ZONES OF MY EXCLUSIONS< Theater Basel
10-10-2007 GEPOSTET VON bobEin Projekt von Pohle/Lehniger/Ubenauf/Ehlers (UA)Wir wachen auf. Wir erinnern uns schwach an unsere Träume. Wir ziehen uns an. Wir essen. Wir gehen zur Arbeit. Wir telefonieren. Wir lesen. Wir treffen Freunde. Wir erzählen. Wir hören zu. Wir essen. Wir schauen die Nachrichten. Wir trinken ein Glas. Wir hängen Gedanken nach. Wir fühlen uns ausgelastet. Wir sind erschöpft. Wir gehen zu Bett. Regungslos liegen wir da. Und dann, in den wenigen Sekunden, bevor das Bewusstsein sich unserer Kontrolle entzieht, erhalten wir für einen Moment lang Einblick in die verschlossenen und stillgelegten Zonen unserer Existenz. In diesen Augenblicken erschrecken wir. Nie hätten wir gedacht, dass es so viele sind. Fluchtartig erbitten wir den Schlaf. Lieber nicht den verborgenen Archiven wachen Auges gegenüber treten. In «Zones of my Exclusions» werden – entgegen aller Vernunft – einige dieser verbotenen Regionen besichtigt. Auf eigene Gefahr.
Theater Basel (Kleine Bühne) Premiere 17.11.2007
Vorstellungen 20.11.2007, 22.11.2007, 23.11.2007, 24.11.2007
>friday, i'm in love< am schauspielfrankfurt
08-10-2007 GEPOSTET VON bob„my head began to be full of projects and undertakings beyond my reach…“daniel defoe: robinson crusoe, london 1719 Nach Motiven aus Daniel Defoes Roman „Robinson Crusoe“ und Texten von Johannes Schrettle.
Premiere: 3. Mai 2007, Schmidtstrasse 12
Regie: Robert Lehniger / Dramaturgie: Sybille Baschung, Maike Gunsilius / Grundraum: Joep van Lieshout / Ausstattung: Julia Plickat / Video: Bert Zander / Darsteller: Martin Butzke, Mathias-Max-Hermann, Ruth-Marie Kröger, Anne Müller, Aljoscha Stadelmann
NEXT SHOWS: 23.11.2007 / 25.01.2008 / 22.02.2008
»Schon ob der unbändigen Spiellust muß sich das Publikum in dieses Ensemble aus wild gewordenen Sinnsuchern verlieben…« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Mai 2007
http://www.schauspielfrankfurt.de download:kritik_FAZ.pdfFriday, I´m in Love – schauspielfrankfurt – Fotos: Wolfgang Runkel
some images of recent projects…
01-10-2007 GEPOSTET VON bert>Macht und Rebel< nach Matias Faldbakken, Volksbühne Berlin, Prater
09-03-2007 GEPOSTET VON bobMacht und Rebel
Nach einem Roman von Matias Faldbakken
Um die Wut als Ware geht es in „Macht und Rebel“, dem Roman von Matias Faldbakken, den Robert Lehniger in seiner ersten Arbeit an der Volksbühne im Prater inszeniert. In einem finalen Akt konsumstrategischer Ausbeutung erzählt der norwegische Autor, wie der Werbeberater Macht und der Untergrundskeptiker Rebel eine völlig neuartige Armee rekrutieren: eine Armee aus Problemkindern. Die von der Gesellschaft verstoßenen, politisch abgestumpften, physisch jedoch grenzenlos überlegenen Jugendlichen treten an gegen die veraltete Militärmaschinerie des antikapitalistischen Widerstands. Faldbakkens „skandinavische Misantrophie“ zeigt, wie die Apathie der Entrechteten umschlagen könnte in Gewalt, Aufstand und Umsturz.
Besonders unberechenbar erscheint der jugendliche Zweig der Vergessenen, die von allen Bildungsinstitutionen und Integrationsbehörden vernachlässigten Teenager und Einwanderersprösslinge, die, zusammengeschlossen in stetig wachsenden Horden, nur auf den geeigneten Moment zu warten scheinen, das System, das sie zurückdrängt, endgültig zu zerschlagen. Der Hass scheint grenzenlos und hoffnungslos alle Überlegungen, die angestaute Aggression kanalisieren zu wollen. Oder gibt es da doch noch eine Möglichkeit…?
In einem finalen Akt konsumstrategischer Ausbeutung inszeniert der norwegische Autor Matias Faldbakken im zweiten Teil seiner «skandinavischen Misanthropie» die von Werbeberater MACHT und Untergrundskeptiker REBEL initiierte Rekrutierung einer völlig neuartigen Armee. Die von der Gesellschaft verstoßenen, politisch abgestumpften, physisch jedoch grenzenlos überlegenen Problemjugendlichen treten an gegen die veraltete Militärmaschinerie des antikapitalistischen Widerstands.
Der Angriff erfolgt auf Grundlage einer von Macht und Rebel betriebenen, äußerst perfiden Verschmelzung letzter Reste indizierten Gedankenguts und der radikalen Ausnutzung aller auffindbaren wunden Punkte der Feindesarmee. Ohne Interesse an den Zielen der Unternehmung, stattdessen mit der reinen Kraft der Freude ziehen Gold-Sultan, Mendoza, Jorge, Thong, Thong Jr. und die anderen Vertreter der minderjährigen «Sklavenkultur» in den Kampf. Die Losung der Stunde lautet: VERBINDE DICH MIT DER WUT, DIE SICH GEGEN DICH RICHTET, UND VERKAUFE SIE WEITER, GERN WIEDER AN DEN, DER AM WÜTENDSTEN IST. DAS KLAPPT. SIE KAUFEN.
Malte Ubenauf, 2007
Premiere am 9. März 2007 in der Volksbühne im Prater
Mit: Bruno Cathomas, Albrecht Hirche, Ingolf Müller-Beck, Ada Labahn und Lilith Stangenberg
Regie: Robert Lehniger
Raum: Bert Neumann, Caroline Rössle Harper
Kostüme: Ulrike Miller
Video: Superjeans
Musik: Albrecht Hirche
Dramaturgie: Malte Ubenauf
boatpeople™
19-01-2007 GEPOSTET VON bobkritik in theater heute
boatpeople_kritik_th.pdf
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