„Gemeinsam mit FF nach der TE den Grundraum von Bernd Schneider verschoben. (Im Modell. Im wirklichen Leben mussten das dann Marcel, Matthias, Joschi und viele andere tun. Ich schäme mich noch immer. Nicht für die Entscheidung, sondern für die Verspätung, mit der sie getroffen wurde.)
Und ich habe eine neue Kaffeemaschine gekauft“
(Maike Gunsilius)
„Ich habe sie vor der ersten Premiere besenrein gefegt“
(Oliver Kraushaar)
„Ich habe die Schmidtstrasse bunt angemalt“
(Julia Plickat)
„Wenn ich das wüsste“
(Nico Reinke)
„Wenn, dann durch ein Jahr Anwesenheit“
(Annette Riedel)
„Temporäre Veränderungen, immer wieder, hat was mit Raumtemperatur zu tun: Ein Körper mehr macht mehr Wärme. Gilt für alle. Bleibende: Bleistiftkritzeleien auf sämtlichen Tischen und Stühlen“
(Nadine Vollmer)
„Wände gestrichen, Böden geputzt, Bilder aufgehangen“
(Maja Thiesen)
„Mit jedem Stückvorschlag zum Beispiel, der zum Schluss auch im Spielplan stand. Mit jeder inhaltlichen Idee, die ein kreatives Team im gemeinsamen Gespräch freisetzt und dann umsetzt“
(Sibylle Baschung)
„Ich war da und wusste, so lange es die Schmidtstrasse gibt, werde ich immer wieder kommen“
(Max Landgrebe)
„Probebühne hin, Probebühne weg, Probebühne hin, Probebühne weg, Probebühne hin….“
(Sophie Achinger)
„Ich hab Zeug an die Wände geschrieben – wurde übermalt. Ich hab die Wände im Apartment beklebt – wurde wieder abgemacht. Ich hab die Schlagsahne vom Boden gewischt – und am nächsten Tag wieder rumgesaut. Es ist wirklich nicht einfach, im Theater eine bleibende Veränderung vorzunehmen!!!!“
(Norma Schneider)
„Mmmhhhh….?“
(Florian Fiedler)